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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 27.Mär 2011 12:50 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:
Wasserstoffautos oder Wasserstoff zum Energietransport zu nutzen , ist auch wieder so ein Schildbürgerstreich !!

ich sprach von einer brennbaren Flüssigkeit. Diese soll einerseits zum Energietransport verwenden. Ethanol oder irgend ein Öl, mit Hilfe von elektrischer Energie erzeugt, wäre meine Vorzugsvariante. Wasserstoff ist wegen seiner physikalischen Eigenschaften nur drittbeste Wahl.


Klaus hat geschrieben:
Wasserstoff soll ja aus Strom gewonnen werden.
Dieser Strom liesse sich sehr günstig an jeden Ort per Stromleitung transportieren !!!
.........warum dann den schwachsinnigen Umweg über Wasserstofftanker ??
...... warum dann im Verbraucher wieder Strom davon machen ....bei all dem Verlust ???

Jetzt hast du aber zwei ganz wichtige Aspekte unterschlagen.
  • Eine Tankerlinie zum Transport der brennbaren Flüssigkeit zwischen Norwegen, Island oder Feuerland, wo Wasserkraft in unvorstellbaren Mengen zur Verfügung stünde, ließe sich fast sofort aus dem Boden stampfen. Welche Zeiträume notwendig sind, um allein ein Seekabel nach Norwegen zu verlegen, zeigt dieses Beispiel. So sieht dein "sehr günstig an jeden Ort" aus.
  • Diese brennbare Flüssigkeit (heute Benzin oder Diesel) dient nicht nur dem Transport. Im Auto kommt ihr noch die Funktion eines Energiespeichers zu. In der Volkswirtschaft wird auch massenweise Energiespeicher benötigt, um Solarstrom auch nachts nutzen zu können.
    Brennbare Flüssigkeiten lassen sich in größeren Mengen einfach in einem Tanklager speichern. Es ist nicht nötig, wunderschöne Gebirgstäler zu überfluten, weil man ein Pumpspeicherwerk benötigt.
    Schreib doch selber mal, wie gut sich elektrische Energie speichern lässt!


Pfiffikus,
der spätestens nach der Beantwortung dieser Frage nicht mehr von Kinderkacke reden würde



Also ,

dann kläre uns doch bitte gleich mit Fakten auf !

Obgleich ich gestehen muß , das ich an dieses Extrem "Island" mit meiner Einlassung nicht gedacht habe.
Welche Leistungen lassen sich denn dort verwirklichen ?

Was kostet eine Tankerflotte , die die äquvalente Leistung eines Seekabels transpotieren kann !?

Welche gefahren gehen von solch einem Tanker aus , wenn der in Hamburg einläuft ?
( ... wir alle haben die Wasserstoffexplosionen in Fukushima gesehen ! )
( ....und das war im Vergleich recht wenig Wasserstoff !! )

Was kostet diese Flotte in 30 Jahren an Unterhalt und an Treibstoff ( Bunker C ?? )

Was kostet es aus dem Enegieträger Strom erst transportablen Wasserstoff ,
um dann anschliessend wieder Strom daraus zu machen ?

Wie lange funktioniert diese Technologie ?? ( Seekabel halten leicht 30 Jahre )



Wenn du das alles mal für uns gegenüber stellen würdest ,

dann bräuchten wir nicht mehr weiter zu glauben , oder meinen ,

dann würden wir wissen ! :hallo:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 27.Mär 2011 19:54 
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Hallo Klaus,


jetzt fragst du ausgerechnet mich über Wasserstoff aus, obwohl ich eigentlich nicht so der Befürworter von diesem Energieträger bin. Warum fragst du nicht Armin?


Klaus hat geschrieben:
Obgleich ich gestehen muß , das ich an dieses Extrem "Island" mit meiner Einlassung nicht gedacht habe.
Welche Leistungen lassen sich denn dort verwirklichen ?

Das kann ich nicht beziffern. Ich weiß aber, dass dort extra energieintensive Aluminium- und Kupferwerke gebaut worden sind, obwohl die Erze aus aller Wellt dort hin geschippert werden und obwohl die Metalle nicht in Island selber verwendet, sondern weltweit verkauft werden.

Aus eigener Anschauung weiß ich, dass dort noch viele energie- und wasserreiche Flüsse vorhanden sind, in denen noch massenhaft Wasserkraft steckt. Da geht noch was!

Klaus hat geschrieben:
Was kostet eine Tankerflotte , die die äquvalente Leistung eines Seekabels transpotieren kann !?

In diesem Thema reden wir zum Beispiel davon, dass elektrischer Strom eine Sackgasse für den Antrieb von Kraftfahrzeugen ist. Dieser lässt sich in Fahrzeugen nicht wirtschaftlich speichern. Es geht hier nicht (aber im anderen Thema) darum, den kompletten Primärenergiebedarf in Mitteleuropa auf diesen Energieträger umzustellen.
Meine Vorzugsvariante wäre ja, dass mit Hilfe des reichlich und billig vorhandenen Stromes in manchen Weltgegenden eine brennbare Flüssigkeit (die bei Normalbedingungen flüssig ist), zu erzeugen, die dann mit Hilfe von Verbrennungsmotoren Fahrzeuge antreiben könnte. Alternativ könnte die Flüssigkeit in einer Brennstoffzelle oxidiert werden, um Elektromotoren anzutreiben.
Die Kosten entziehen sich meiner Kenntnis. Aber die bereits heute vorhandene Tankerflotte, die Mineralöl und Biosprit nach Europa bringt, wäre sehr wahrscheinlich auch in der Lage, eine äquivalente Menge Methanol, Ethanol oder solche Flüssigkeiten nach Europa zu bringen. (Möglicherweise müssen ein paar modifizierte Gummidichtungen, Schläuche usw. eingebaut werden, aber prinzipiell könnte dieser Treibstoff heran geschafft werden.)

Ein Seekabel wäre wahrscheinlich das Transportmittel der Wahl, wenn man Strom aus anderen Teilen der Welt in das deutsche Netz einspeisen wollte. Hier gebe ich dir Recht. Dafür wäre eine Flüssigkeit als Transportmedium weniger geeignet.


Klaus hat geschrieben:
Welche gefahren gehen von solch einem Tanker aus , wenn der in Hamburg einläuft ?
( ... wir alle haben die Wasserstoffexplosionen in Fukushima gesehen ! )
( ....und das war im Vergleich recht wenig Wasserstoff !! )

In Fukushima haben wir keine Wasserstoffexplosion gesehen. Dort ist Knallgas explodiert. So, wie ich es sehe, wurde durch die große Hitze Wasserdampf zu Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt, beide Elemente im richtigen Verhältnis fertig vorgemischt.

Platzt ein Tanker, aus welchen Gründen auch immer, dann rumst es ganz ordentlich, das ist Fakt. Aber es wird in der Umgebung des Tankers ein gewaltiger Überschuss an Wasserstoff vorhanden sein. Es wird nur so viel Wasserstoff explodieren, wie in der Umgebung Sauerstoff vorhanden ist. Der übrige Wasserstoff wird aufgrund der Hitze und seines ohnehin geringen Gewichtes als Feuerball nach oben steigen, wo er weiteren Sauerstoff als Reaktionspartner finden wird. Eine solche Explosion wird nicht wie in Fukushima ablaufen, sondern den freigesetzten Wasserstoff nach einem anfänglichen, nicht zu unterschätzenden Knalles innerhalb der nächsten Minute verbrennen.

Die durch eine solche Explosion angerichteten Schäden können trotzdem ganz gewaltig sein. Doch nachdem die Brände gelöscht sind, entstehen keine weiteren Schäden. Keinesfalls wird die Gegend über Jahrzehnte verstrahlt sein, wie in Fukushima. Nebenbei bemerkt: Am Tag des Bebens flimmerten Bilder durch das Fernsehen, wie eine Raffinerie brannte. Das sind Schäden, die keinesfalls herunter gespielt werden sollten, doch die scheinen schon wieder vergessen zu sein, da sie von Fukushima überschattet werden.

Weiterhin kann der Entladehafen schon westlich von Hamburg gebaut werden, um die Flüssigkeit per Pipeline zu transportieren.


Klaus hat geschrieben:
Was kostet es aus dem Enegieträger Strom erst transportablen Wasserstoff ,
um dann anschliessend wieder Strom daraus zu machen ?

Wie bereits gesagt, mit konkreten Zahlen kann ich nicht dienen. Aber für den Antrieb von Kfz, und nur hier, kann es die einzige Alternative sein, vom zu Ende gehenden Mineralöl weg zu kommen.


Klaus hat geschrieben:
Wie lange funktioniert diese Technologie ?? ( Seekabel halten leicht 30 Jahre )

- Es entzieht sich meiner Kenntnis, wie lange ein Tanker hält. Ein Schiff kann aber gut 30 Jahre schaffen.
- Die Elektroden für die Elektrolyse halten keinesfalls so lange, müssen leicht austauschbar sein.
- Die Kfz halten heute üblicherweise auch keine 30 Jahre.


Pfiffikus,
der hofft, die Dinge ausführlich genug gegenüber gestellt zu haben


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BeitragVerfasst: So 27.Mär 2011 20:43 
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Pfiffikus hat geschrieben:
In Fukushima haben wir keine Wasserstoffexplosion gesehen. Dort ist Knallgas explodiert. So, wie ich es sehe, wurde durch die große Hitze Wasserdampf zu Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt, beide Elemente im richtigen Verhältnis fertig vorgemischt.



Pfiffikus,
der hofft, die Dinge ausführlich genug gegenüber gestellt zu haben



Nee nee ,

ausführlich genug wohl noch nicht , aber lass wir es mal gut sein :hugg:



Was da in Fukushima genau für ein Gemisch explodiert ist , werden wir wohl nicht mehr herrausfinden.
Aber es deutet bei einer solchen heftigen Explosion schon auf ein große Menge an Gas hin !
Nach meinem Kenntnisstand kommt da nur der Wasserstoff in Frage.
Meist wird eine Legierung wie Zirkalloy mit einem hohen Anteil von Zirconium als Brennstabhülle verwendet.

Ab etwa 800°C reagiert dieses Hüllmaterial direkt mit Wasser ,
indem es mit dem Sauerstoff ein Salz bildet , übrig bleibt der Wasserstoff !
Dieses habe ich bisher als einzige Erklärung für so viel Wasserstoff gefunden !
Das bedingt natürlich eine teilweise Trockenlegung der Brennstäbe , so wie dort geschehen.


Da dort der Sauerstoff gebunden wird , ist es eine reine Wasserstoffexplosion !

....oder gibt es andere Kenntnisse / Erkenntnisse?

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 27.Mär 2011 21:28 
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Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:
Meist wird eine Legierung wie Zirkalloy mit einem hohen Anteil von Zirconium als Brennstabhülle verwendet.

Ab etwa 800°C reagiert dieses Hüllmaterial direkt mit Wasser ,
indem es mit dem Sauerstoff ein Salz bildet , übrig bleibt der Wasserstoff !
Dieses habe ich bisher als einzige Erklärung für so viel Wasserstoff gefunden !

aha, wieder etwas dazu gelernt. Das wusste ich noch nicht.

Ansonsten bleibe ich dabei.
- Eine Brennbare Flüssigkeit, die andernorts aus erneuerbarer Energie erzeugt wird, wäre idealer Treibstoff für künftige Kraftfahrzeuge.
- Strom lässt sich für die Nutzung in Kraftfahrzeugen nicht in akzeptablen Mengen und Aufwand zu speichern.
- Es wäre energetisch unsinnig, diesen echten Öko-Treibstoff hier in Deutschland in stationären Anlagen wieder zu verstromen.


Pfiffikus,
der dann eine Wasserstoffexplosion in Fukushima nicht mehr ausschließt


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BeitragVerfasst: So 27.Mär 2011 21:42 
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Jepp,

das kann auch ich so nur unterstreichen !

......aber erst in weiterer Zukunft , den noch hätten wir ja reichlich Gas für unsere Autos.
( oder ab dann wenn bezahlbar würde )

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Mi 20.Apr 2011 20:48 
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Hallo
Finde das past auch hier her.
Wie schaut es eigendlich mit der neuen geplanten EU besteuerung für Diesel aus .
Da sollen ja +0,47 cent trauf pro Liter :pillepalle:

Und ein Autobahn Pickerl für Deutsche Autobahnen.Was ich aber nicht einmal so schlecht finde.Sollte der Strassenbau und reparatur verbessern wenn nicht wieder Haushalts Löcher gestopft werden.

gruß
ritsch der meint das die noch mehr erfinden um mit neuen Steuern uns zu schröpfen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Do 21.Apr 2011 20:21 
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Ich warte auch schon auf den Führerschein für Einkaufswagen im Markt :pillepalle:

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Gruß Marco


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BeitragVerfasst: Di 26.Apr 2011 16:27 
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pickerl für die deutschen bab wären doch super. aber bitte auch die einfache variante wie in anderen europäischen ländern.
einfach nur pickerl kaufen, an die scheiben kleben und fertig. und nicht so ein scheiXX wie bei der lkw maut.
dafür dann einfach die finger von dreifachbesteuerung auf treibstoff und horrenden kfz steuern lassen.
aber das wäre wohl zu einfach.... :hammer2:

gruß

stefan

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Danke!


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BeitragVerfasst: Di 26.Apr 2011 16:50 
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Hallo Stefan,

hörst du nicht die Worte aus dem Kanzleramt: "Niemand hat die Absicht, eine PKW-Maut zu erheben!"

silversurfer hat geschrieben:
pickerl für die deutschen bab wären doch super. aber bitte auch die einfache variante wie in anderen europäischen ländern.

Das hat Vor- und Nachteile. Eine einfache Maut, wie in den Klebeländern wäre wohl nix anderes als eine Erhöhung der KFZ-Steuer. Und die wäre einfacher und geräuschloser einzuführen, als eine Maut.

Eine Maut mit Mautstellen wie in einigen Ländern praktiziert wäre bei uns undenkbar, da die Ausfahrten wesentlich dichter zusammen sind als dort.

Eine streckenabhängige Maut wie bei den LKW hätte schwerwiegende strukturelle Folgen. Viele Autobahnen haben eine Funktion als Umgehungsstraßen für Städte. Auch auf längeren Strecken wäre damit zu rechnen, dass die Bundesstraßen mit einer hohen Anzahl von Mautflüchtlingen verstopft würden. Anders als bei LKW haben die PKW aber keine Frachtpapiere, die eine Fahrstrecke dokumentieren. Man könnte demnach nicht wirksam die beliebtesten Mautfluchtstrecken für den Durchgangsverkehr sperren.


Einzig sinnvollste Art der Einnahmeerhöhung wäre eine weitere Erhöhung der Mineralölsteuer, um Transporte und Verkehr zu verteuern. Davor kann man kaum flüchten.


Pfiffikus,
der nicht glaubt, dass diese Variante Mehrheiten finden würde


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BeitragVerfasst: Di 26.Apr 2011 18:26 
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Die Erhöhung kommt ganz von allein.
Wir werden binnen 12 Monaten noch die 2,00€ sehen !
Und das wiederum spült zusätzlich Unmengen an Steuergeldern zusätzlich ins Staatssäckel!
Und das völlig still und heimlich :wink:


....... denn diese Steuern sind wie fast alle Steuern prozentual berechnet :evil:

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Gruß
Klaus





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